Newsletter Pessach 2024

Inhalt

Grußwort des Institutsleiters Prof. Christoph Markschies

Gedanken zum Fest: Fest der Solidarität

Rezension: "Gleichzeit" Ofer Waldman/ Sasha Marianna Salzmann

Nur ein Rennrad blieb übrig - ein subjektiver Blick auf den 7. Oktober 2023

Lehrveranstaltungen von Prof. Amir Engel im Sommersemester 2024

Weltgebetstag der Frauen 2024 Rückblick und Umfrage

"besser lesen als besserwissen" Rückblick und Ausblick

"Bibel lesen mit..." Ausblick

Nächste Veranstaltungen

Projekt: Wochenspruch jüdisch-christlich kommentiert

Unser Angebot

Das IKJ-Team

Grußwort des Institutsleiters

Prof. Christoph Markschies

Vor zwei Wochen hatten mich die Freundinnen und Freunde aus der Israelischen Akademie der Wissenschaften in ein elegantes Restaurant in Tel Aviv eingeladen, um der Schwester-Akademie zu danken für die Zeichen der Solidarität nach dem 7. Oktober 2023, dem Tag des schrecklichen Angriffs der Hamas. Am Nebentisch saßen Menschen, die ich bislang allenfalls vom Hörensagen kannte, die aber meine Einladenden offensichtlich gut kannten, so dass sie sich herzlichst begrüßten und mich auch vorstellten. Dabei stellte sich heraus, dass am Nebentisch auch Amos Schocken saß. Der 1944 in Tel Aviv geborene Ökonom und Kunstsammler ist Verleger der großen, liberalen israelischen Tageszeitung „Haaretz“, die auch auf Englisch erscheint. Sie gehört zu der von Amos Schockens Großvater Salman Schocken 1934 nach seiner Ankunft in Palästina gegründeten, von 1939 bis 1990 von dessen Sohn Gershom Schocken bis zu seinem Tod und seit zwanzig Jahren nun wiederum von dessen Sohn Amos geführten „Haaretz“-Gruppe. Diese Gruppe ist nach Umsatz Israels zweitgrößtes Medienunternehmen.

Ich war natürlich zunächst einmal ganz beeindruckt, den Enkel von Salman Schocken (1877-1959) zu treffen, der ursprünglich einmal nicht nur Inhaber einer berühmten Kaufhauskette in Deutschland war (die er nach der partiellen Restitution nach dem Zweiten Weltkrieg an den Horten-Konzern verkaufte), sondern auch eines Verlages, der u.a. eine wunderbare Reihe kleiner Taschenbücher nach dem Vorbild der Insel-Bändchen produzierte (Schocken musste 1934 nach Palästina emigrieren, aber der Verlag veröffentlichte noch bis 1939 und stütze das vielfach bedrohte und verfolgte deutsche Judentum). In Jerusalem ließ sich Salman Schocken von seinem Lieblingsarchitekten Erich Mendelsohn, der ihm auch die teilweise bis heute erhaltenen Kaufhäuser in Breslau, Chemnitz und Stuttgart errichtet hatte, im Stadtteil Rechavia ein großes Wohnhaus und ein weiteres Gebäude in einer Nachbarstraße für seine Privatbibliothek von rund sechzigtausend Büchern errichten. Während die Bibliothek (übrigens in direkter Nachbarschaft zur Residenz des israelischen Premierministers und damit von großen Demonstrationen gegen den gegenwärtigen Amtsinhaber) bis heute funktioniert, ist das ehemalige Wohnhaus eine Halbruine, deren Schicksal wie das vieler Bauhaus-Gebäude in Rechavia offen ist. Als ich vor vierzig Jahren in Jerusalem studierte, beherbergte das Haus noch die Rubin-Musikakademie, in der ich Noten europäischer Barockmusik für das kleine Kammerensemble auslieh, in dem ich in Jerusalem mitspielte. Leider erinnere ich mich kaum an die Räume und heute kann man von außen kaum einen Eindruck des Gebäudes gewinnen. Aber vor kurzem sah ich in einem Buch, in dem Gebäude Erich Mendelsohns in Berlin und Jerusalem abgebildet sind (darunter auch sein bis heute beeindruckender Entwurf des Universitätsklinikums der Hebräischen Universität auf dem Skopusberg in Jerusalem, der Hadassah), wunderbare Schwarz-Weiß-Bilder des Hauses: edle Kunst an den Wänden, die klare Schlichtheit von Bauhaus-Möbeln mit einigen wenigen Antiquitäten dazwischen, breite Fensterflächen mit Ausblicken über Jerusalem und großzügige Terrassen, dazu als Markenzeichen Mendelssohns ein kleiner Rundbalkon. Ich war von den Abbildungen sehr beeindruckt. Zurück zu Salmans Enkel Amos. Es fügte sich, dass wir etwas ins Gespräch miteinander gerieten und am Ende dieser Unterhaltung fasste ich mir ein Herz und fragte den Enkel, warum die Familie das wunderschöne Haus erst an die Musikakademie verkauft hätte und nun als Halbruine verfallen lasse. Amos Schocken schaute mich ganz verwundert an und sagte dann: „Weil das ein ganz und gar unpraktisches Haus war“. Er erzählte, dass die Wohnräume im falschen Geschoss lagen, das Gebäude gar nicht passend für das Jerusalemer Klima angelegt war und es kein wirkliches Vergnügen war, darin zu wohnen. Also war Erich Mendelsohns Versuch, Elemente orientalischer Architektur mit dem europäischen Stil des Bauhauses zu kombinieren, zwar ästhetisch gelungen, aber eben nicht praktisch – und das, obwohl der Architekt zeitweise sein Büro in der Windmühle am Eingang von Rechavia aufgeschlagen hatte, einem Stadtviertel, das mit seinen, von Bäumen gesäumten Straßen unmittelbar an elegante Berliner Villenviertel erinnert, noch heute, und daher den aus Deutschland geflüchteten Menschen wenigstens etwas wie Heimat bot.

Warum erzähle ich ein scheinbar ganz beliebiges Detail von einem Gespräch mit einem Zeitungsverleger in einem Restaurant in Tel Aviv vor zwei Wochen? Ich erzähle davon, weil mich nachdenklich machte, wie wenig ich von etwas in Jerusalem wusste, obwohl ich doch glaubte, in den letzten vierzig Jahren allerlei davon verstanden zu haben. Gegenwärtig gibt es viele Menschen, die die Verhältnisse noch weniger als ich kennen und doch meinen, den Menschen in Jerusalem Ratschläge geben zu dürfen und zu wissen, wie es dort am besten weitergehen könnte. Aber nichts ist so, wie es scheint. Und kaum etwas entspricht den Abbildungen, die wir davon haben. Gerade seit dem 7. Oktober ist es noch dringender, dass wir Menschen im Lande zuhören bei dem, was sie uns zu sagen haben. Die Illusion, es besser zu wissen, ist eine der gefährlichsten Illusionen, wenn man andere verstehen will. Wenn unser kleines Institut ein wenig dabei helfen kann, in dieser Illusion zu irritieren und Gespräche mit denen, die in Jerusalem leben, zu vermitteln, dann hätte es schon einen wesentlichen Zweck erfüllt.

In diesem Sinne: Hag Pessach Sameach allen, die es feiern; allen Christenmenschen eine gesegnete Osterzeit. Im Namen des ganzen Instituts:

Christoph Markschies

Gedanken zum Fest

aus: Egalitäre Pessach-Haggada,
herausgegeben von Rabbinerin Elisa Klapheck mit Chasan Daniel Kempin
und dem Egalitären Minjan in Frankfurt a. M., 57.

Fest der Solidarität

Pessach ist das Fest der Solidarität. Nicht alle Juden in Ägypten waren versklavt. Die Versklavung war weder einheitlich noch homogen; es gab verschiedene Abstufungen. Unsere Weisen lehren, dass der Stamm Levi niemals versklavt wurde. Die jüdische Oberschicht, die Wohlhabenden, die hohe Steuern zahlten, mussten keine körperliche Arbeit verrichten. Dennoch standen sie zusammen in ihrer Entschlossenheit, Solidarität und Verantwortung. Alle fühlten den Schmerz ihrer Nächsten mit, und das trug zur ge'ula (Rettung) bei. Ha lachma anja ist die Wiederholung eines innerjüdischen Solidaritätsversprechens - Solidarität sowohl zwischen Individuen als auch zwischen einem Individuum und der gesamten jüdischen Gemeinschaft. Es proklamiert, dass wir ein Volk sind und bereit, einander beizustehen. Pessach ist die Zeit des Teilens. Wenn wir diese Solidarität, Verantwortung, Einigkeit und Bereitschaft zum Teilen und Mitmachen nicht manifestieren und demonstrieren, wird der gesamte Seder bedeutungslos.
Joseph B. Soloveitchik

Meine Einstellung zu „Wehi sche'amda" hat sich über die Jahre immer wieder gewandelt. Einerseits müssen wir aufpassen, dass der Antisemitismus nicht zu einer self-fullfilling prophecy für uns wird, indem wir ihn wie selbstverständlich erwarten. Er darf unsere jüdische Identität nicht bestimmen. Die Botschaft von Pessach ist auch, den Hass der Anderen hinter uns zu lassen und frei zu werden. Andrerseits stehen tatsächlich in jedem Zeitalter neue Diktatoren und Autokraten auf, die uns mit Antisemitismus und Angriffen auf die Freiheit herausfordern.
Elisa Klapheck

Rezension

"Gleichzeit"
Ofer Waldman und Sasha Marianna Salzmann

„In den Wochen nach dem 7. Oktober war alles taub. Wir mussten uns erstmal abtasten. Was ist eigentlich noch da, von unserer Existenz, von unseren physischen und psychischen Gliedmaßen? Als Einzelne und als Volk. Hier, das sind meine Scherben, jetzt zeig Du mir Deine.“

So in etwa beschreibt Sascha Marianna Salzmann auf der Buchpremiere von „Gleichzeit“ das literarische Miteinander zwischen ihm*ihr selbst und Ofer Waldman, aus dem erst ein Blog und dann ein Buch entstanden ist. „Gleichzeit“ (erschienen am 15. April beim Suhrkamp Verlag) ist ein brieflicher Austausch zwischen Israel und Europa in den drei Monaten nach dem 7. Oktober.

Es schreiben Dramaturg*in, Essayist*in und Autor*in Sascha Marianna Salzmann und der Musiker und Journalist Ofer Waldman. Einmal in der Woche korrespondieren sie, per Brief oder Chat, und beschreiben, was sie sehen und erleben, im Innen und im Außen. Wie sich Freundschaften wandeln und wie diese dazu führen, dass weiteratmen überhaupt möglich ist. Wie Zweifel und Ambivalenz, Unsicherheit, Schock und auch Humor Teile von Traurigkeit und Trauma werden. Es ist ein Buch „gegen das Rechthaben“ sagen beide bei der Buchvorstellung. Es ist non-fiction, aber kein Sachbuch.

In Alltagsbegegnungen, im Nachdenken über den Freundschaftsbegriff von Hannah Arendt, im gemeinsamen Verzweifeltsein über den Beginn der Bodenoffensive in Gaza, durch das Sichtbarmachen der „Bring them home now“-Kampagne und in vielen feinen und berührenden Zwischentönen, offenen Gedanken und Fragen über Fragen werden die Lesenden geradezu intime Zeug*innen einer Suche, einer Selbstvergewisserung, eines Hinterfragens, erleben Ratlosigkeit und Hoffnungsschimmer. Bisweilen voyeuristisch fühlt es sich für mich als nicht-jüdische Leserin an, diesen Einblick in jüdisches Leben in Deutschland und in Israel nach dem 7. Oktober zu erlangen. Ein Buch, das erschüttert, aber zum Nachdenken, zum Gedankenbilden, zum vorsichtigen Habhaftwerden anregt und daher unbedingt empfehlenswert ist.

Nur ein Rennrad blieb übrig 
– ein subjektiver Blick auf den 7. Oktober 2023

Christoph Markschies

veröffentlicht am 15.03.2024 auf zeitzeichen.net

Seit vielen Jahren nutze ich den März, um in Jerusalem Vorlesungen zu halten und Menschen zu treffen, die ich teilweise schon sehr lange kenne und die mir ans Herz gewachsen sind. Natürlich geht es im Rahmen dieser Aufenthalte immer auch um wissenschaftliche Kooperationen und Forschungsprojekte. Weil ich das Land seit nunmehr vierzig Jahren kenne, versuche ich hier erst gar nicht, einen ausgewogenen Text zu schreiben, der allen Seiten irgendwie gerecht zu werden versucht. Er müsste den Rahmen einer Kolumne sprengen und würde sehr lang ausfallen. Und weil ich denke, dass seit dem letzten Jahr die Menge der Probleme, die schier unlösbar scheinen, noch einmal angewachsen ist, versuche ich auch nicht, in meinem Text neunmalkluge Empfehlungen für Problemlösungen zu geben, die in der Regel hier von Touristen mit der Formel „Man müsste ja nur mal …“ eingeleitet werden und von Einheimischen je nach Temperament amüsiert, genervt oder verärgert aufgenommen werden. Ich berichte einfach von Erfahrungen der letzten Tage. (...)

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Lehrveranstaltungen von Prof. Amir Engel

Sommersemester 2024

Moderne jüdische Esoterik: Ein anderer Blick auf die deutsche Kultur des 20. Jahrhunderts
Die Wende zum zwanzigsten Jahrhundert hat die Lebensweise der Menschen im Westen radikal verändert. Oft wurde angenommen, dass die Wissenschaft die Religion ersetzen würde, aber das ist nicht der Fall. Eine ganze Reihe neuer religiöser Bewegungen wie die Anthroposophie, die Lebensreform und die Spiritualität wurden immens populär. Die jüdische Kabbala wurde mit Begeisterung aufgenommen und studiert. Dieses Seminar gibt Ihnen das Handwerkszeug, um diese religiösen Bewegungen zu studieren und konzentriert sich auf die jüdischen intellektuellen Versuche, die Kabbala zu erneuern.  
Seminar: dienstags 16-18 Uhr in der Theologischen Fakultät (Raum 113)

Katastrophe und Erneuerung: Jüdische Kultur im Deutschland der Nachkriegszeit
Wir stellen uns das Jahr 1939 oft als das Ende der jüdischen Geschichte in Deutschland vor. Juden, die nach dem Krieg in Deutschland lebten, bezeichneten sich selbst oft als "Fremd im eigenen Land", wie Henrik Brody es tat. Dennoch lebten Juden seit dem Ende des Krieges in Deutschland und entwickelten eine reiche kulturelle Tradition. Wie wir in diesem Seminar sehen werden, kehrten sie zu den grundlegenden Fragen der deutsch-jüdischen Geschichte zurück: Können Juden Deutsche sein? Dieser Kurs wird diese Diskussion in West- und Ostdeutschland von 1945 bis in die Gegenwart verfolgen.
Vorlesung: dienstags 12-14 Uhr in der Theologischen Fakultät (Raum 113)

Weltgebetstag der Frauen 2024

Rückblick und Umfrage

Der Weltgebetstag der Frauen 2024 wurde von Frauen aus Palästina vorbereitet. Über die Liturgie, das Titelbild und das aus deutscher Feder stammende Begleitmaterial hat es von Anfang an und in besonderer Weise seit dem 7. Oktober 2023 Diskussionen gegeben. Bisweilen wurden diese Diskussionen in unversöhnlichem Ton und mit unnötiger Polemik geführt. Im Ergebnis aber haben sie zu einer hohen Sensibilität für die Komplexität der Lage geführt. Das IKJ hat sich im Vorhinein und Nachgang zum Weltgebetstag vielfältig an dieser Diskussion beteiligt und versucht, einen Beitrag zu einem reflektierten Umgang beizutragen. Neben Vorträgen und Fortbildungen für Gemeinden und Kirchenkreise hat das IKJ, zusammen mit dem Amt für Kirchliche Dienste und dem Berliner Missionswerk, verschiedene Materialien veröffentlicht.

Kurz vor dem eigentlichen Weltgebetstag am 1. März 2024 ist außerdem ein Interview mit Pfarrerin Dr. Milena Hasselmann im Deutschlandfunk erschienen.

Das IKJ hat zusammen mit Prof. Dr. Alexander Deeg von der Universität Leipzig den Weltgebetstag außerdem zum Anlass genommen, um über Diskursverläufe und Diskussionsformen in der evangelischen Kirche anhand polarisierender Themen nachzudenken. Hierzu haben sie in einem ersten Schritt eine Umfrage anlässlich des Weltgebetstages durchgeführt, die nach der Art der Vorbereitung und Durchführung und nach den Erfahrungen mit der Diskussion fragte.

Die Ergebnisse der Umfrage sowie alle weiteren Materialien sind auf der Homepage des IKJ abrufbar.

Bibel lesen mit...

Wir entdecken unterschiedliche Zugänge zur und Blicke auf die Bibel. Mit jüdischen und christlichen Gästen kommen wir ins Gespräch und lassen uns auf neue Perspektiven ein. Interessierte sind jederzeit eingeladen, dazuzustoßen.

Informationen und Anmeldung hier  

Nächste Veranstaltungen


MAI

02. Mai 2024, 19 Uhr
Bibel lesen mit PROF. EM. GERHARD MARCEL MARTIN: Bibliodramatische Zugänge zu Lukas 15
Online via Zoom

14. Mai 2024, 19.30 Uhr
Vortrag: HELENE BEGRICH "Was ist Kabbala? - Eine Einführung"
Zwölf-Apostel-Gemeinde, An der Apostelkirche 1, 10783 Berlin-Schöneberg

23. Mai 2024, 19 Uhr
Lesung: DMITRIJ KAPITELMAN "Eine Formalie in Kiew"
Eberhard-Ossig-Stiftung, Markgrafenstraße 88, 10969 Berlin

JUNI

06. Juni 2024, 19 Uhr
Bibel lesen mit JPROF. YEMIMA HADAD: Martin Bubers Blick auf die Bibel
Online via Zoom

17. Juni 2024, 18 Uhr
Vortrag: MILENA HASSELMANN "Die christliche Signatur des Antisemitismus"
Evangelische Luthergemeinde Bad Harzburg

27. Juni 2024, 19 Uhr
Lesung: STEPHAN ABARBANELL "Paula oder Die sieben Farben der Einsamkeit"
Eberhard-Ossig-Stiftung, Markgrafenstraße 88, 10969 Berlin

JULI

11. Juli 2024, 19 Uhr
Bibel lesen mit PRÄLATIN DR. ANNE GIDION: Bibel im politischen RaumOnline via Zoom

Projekt:
Wochenspruch jüdisch-christlich kommentiert

Ein jüdisch-christliches Team formuliert jede Woche einen Impuls zum Wochenspruch, der die jüdischen Traditionen, die christliche Sensibilität, mögliche Stolperfallen oder ungewohnte Horizonterweiterungen fokussiert. Dadurch werden biblisch-exegetische Erkenntnisse zugänglich gemacht und Impulse für die persönliche oder kirchliche Praxis gegeben.

Wenn Sie die Wochenspruch-Kommentare wöchentlich per E-Mail zugeschickt bekommen möchten, melden Sie sich bitte hier an.

Unser Angebot

Wir kommen gern zu Ihnen und bieten unter anderem Folgendes an:

  • Antisemitismuskritische Bibelauslegung
  • Predigten und Gottesdienst
  • Jüdische Traditionen im evangelischen Gottesdienst
  • Vorträge und Fortbildungen zu Themen des jüdisch-christlichen Dialogs

Sprechen Sie uns an: infodontospamme@gowaway.ikj-berlin.de

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